Ein Buch erschüttert die Medien
Ein Fall erschüttert die Menschen

Walter Meier, geboren 1952 in Luzern - verheiratet, unterrichtete nach dem Besuch des Städtischen Lehrerseminars in Luzern ein Jahr an der Primarschule in Küssnacht am Rigi. Danach arbeitete er 23 Jahre lang als Oberstufenlehrer im Luzerer Jugendheim Schachen. Die strukturellen und personellen «Modernisierungen» führten zu einer Krise im Heim. Umstrittene Entscheide und fragwürdige Prozesse liessen Walter Meier aufstehen - und letztlich gehen.

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Das Buch

Ein Dokument, wie in einem morschen Betrieb mit unbequemen Leuten umgegangen wird. Meier beschreibt den täglichen Abnützungskampf. In lebendigen Bildern und starken Symbolen wird die Konfliktsituation eigenwillig beschrieben. Der Leser, die Leserin verspürt den wachsenden Unmut, die einäugige Aufsichtskommission, die innere Lähmung, den aussichtslosen Widerstand eines Querdenkers.

Was soll man tun, wenn hochtrabende Begriffe als Deckmantel benutzt werden zu persönlichen Eigeninteressen? Meiers höchste Instanz bleibt sein Gewissen. Dementsprechend verhält er sich. «Strukturen sollten doch im Dienste der Menschen stehen, nicht umgekehrt».

Werner Fritschi, Luzern, Herausgeber

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